Meine Projekte

Little Bees Children Self Help Group


Die „LittleBees Children Self Help Group“ wirkt und arbeitet in Huruma in Nairobi. Wie in vielen Slums ist auch in Huruma die Hygiene, hauptsächlich Abwasser, eines der großen Probleme. Die Gruppe betreibt deshalb eine öffentliche Toilette, bekämpft „flying toilets“ und stellt in einem Wasserkiosk sauberes Wasser zur Verfügung. Als Einnahmequelle wird eine Maismühle betrieben, diese hilft auch den Bewohnern von Huruma, sie können ihren Mais billig mahlen lassen und vermeiden den kauf von teurem Maispulver.
In der Little Bees school werden Kinder ab dem Kindergarten/Vorschule bis zum Abschlussexamen der Grundschule (Class 8) begleitet und erhalten ein regelmäßiges Mittagessen. Insgesamt werden 160 Kinder von 10 Lehrern unterrichtet.


Huruma Flats

PEMA - Education Centre


Das  "Pema - Education Centre"   PEMA Education Centre ist eine kenianische indigenen Initiative. Es wurde von Mary und Peter Kasiva Mbuchi Methu im Juni 2006 begonnen. Mit ihren Ersparnissen und einmaliger Unterstützung von einem Missionars Freund von ihnen. Mary ist eine geschulte und zertifizierte Lehrerin seit 1983. Sie verfügt über langjährige und erfolgreiche Erfahrungen als Klassenlehrer und Schulleiterin. Peter studierte in Deutschland Pädagogik, Soziologie und Entwicklungspolitik an der Universität Regensburg und der Universität Bremen. Die Begünstigten des Projekts sind Kinder aus extrem armen sozialen Schichten im City Carton Slum Village. Dies sind Kinder, die ohne Untützung keinen  Zugang zu den Möglichkeiten für Selbst-Verbesserung hätten.
Das PEMA-Projekt bietet die höchstmögliche frühkindliche Bildung und Entwicklung (ECED) Dienstleistungen ohne Rücksicht auf soziale Herkunft. Mit 7 Kindern am Anfang, endete das Projekt 2011 mit 132 Kinder auf der Anmeldeliste. Bis Ende November 2011 konnten 31 Kinder die Kosten für ihre Pflege leisten. Ursprünglich trugen die Begünstigten die Kosten ihrer Erziehung nicht. Aber mit der Zeit decken sie derzeit 62% dieser Kosten. Durch Peters Freunde und seine Projektpartner erhält das Projekt die fehlenden 21% der laufenden Kosten für das Jahr 2012. Es gibt jedoch ein Defizit von 17%.  Unser generelles Ziel ist es, hochwertige Bildung und medizinische Grundversorgung zugänglich und erschwinglich für gefährdete Kindern zu machen. Eine unserer Strategien zur Erreichung dieses Ziels und seine spezifischen Ziele ist es, die Eltern und Erziehungsberechtigten in unsere Arbeit einzubeziehen. Wir bemühen uns immer sicherzustellen, dass die Kinder, die wir unterstützen, ein gesundes Selbstbild entwickeln. Sie sollen ihre unmittelbaren Umgebung zu Hause und ihre Nachbarschaft sauber halten. Alle Kinder und unsere Mitarbeiter wissen, dass Sauberkeit und Hygiene von uns erwartet wird. Die PEMA Schule vermittelt ständig hygienisch Werte, Einstellungen und Gewohnheiten. Wir sorgen dafür, dass die Eltern und Erziehungsberechtigten dieser Kinder, die Erziehung ihrer Kinder als wertvolle langfristige und nachhaltige Investition verstehen.
Ohne Unterstützung würden die Kinder am Ende auf den Straßen landen und in einem frühen zarten Alter zerfallen. Einmal auf den Straßen würden diese Kinder zu Opfern von schädlicher Sozialisation und illegalen Drogen, Alkohol, Kindesmissbrauch und anderen Formen der Kriminalität. PEMA School bietet ein praktisches Beispiel dafür, dass gefährdete Kinder Mitglieder der Gesellschaft werden können. Sie brauchen Unterstützung. Sie brauchen einen frühen positiven Start. Fast alle Kinder, die wir




Blessings Children Home

Blessings Children Home“ ist ein Projekt einer kenianischen Organisation. Das Kinderheim besteht seit dem Jahre 2007 und liegt in Ruai, einem Dorf in der Nähe von Nairobi. 
In Ruai herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit, viele Menschen sind arm und die Zahl derer, die an Aids leiden, ist extrem hoch. Viele Menschen sind von Alkohol oder Drogen abhängig und die Kriminalitätsrate ist sehr hoch.

Vormittags können die Kinder des Kinderheims und die Kinder aus der Umgebung im Alter von 2 bis 7 Jahren im Kindergarten (Vorschule) ihre ersten Buchstaben und Zahlen lernen. Hier werden sie von den Freiwilligen betreut und unterrichtet. Nachmittags und während den schulfreien Zeiten teilen wir unser Leben mit den Waisenkindern, die fest dort leben und unterstützen sie bei den Hausaufgaben und der Freizeitgestaltung.